Michaela Moritz und ihre Liebeserklärung für die Fränkische Schweiz im Gräfenberger Poeten-Eckela
Pfingsten ist es genau 230 Jahre her, dass die Berliner Studenten Wackenroder und Tieck durchs Wiesenttal ritten und die Gegend um die Burgruine Neideck „romantisch“ fanden. Ihr neuer Blick auf das bäuerliche Land schlug sich 1807 auch in der Landschaftsbezeichnung „Fränkische Schweiz“ nieder, die vielen als „Paradies“ (Jean Paul) oder erholsamer „Garten“ (Anthony Quinn) gilt. „111 Orte in der Fränkischen Schweiz, die man gesehen haben muss“ heißt denn auch der Bestseller, den Michaela Moritz zusammen mit Dietmar Bruckner verfasst hat. Die Nürnberger Autorin und Philosophie-Dozentin, die im Gräfenberger Ortsteil Höfles seit 2021 das „Seminarhaus am Waldrand“ betreibt, stellt ihre bereits in zweiter Auflage erschienene literarische Liebeserklärung im Gräfenberger Poeten-Eckela vor:
Sonntag, 26. Februar 2023, 16 Uhr
Friedmanns Bräu-Stüberl, Bayreuther Str. 14
– Eintritt frei –